SEHR VIEL Arbeit kommen wird, hat mir für heute gerade noch gefehlt. Dabei ist am Montag der 31., was für mich ein mehr oder weniger ruhiger letzter Tag im Mont gewesen wäre. Eigentlich. *böah*

Die Betonung liegt hier auf "wäre".

Ich werde dann wohl mal mit Lernen loslegen, damit es weiter geht. Für morgen wird es schlecht aussehen.

Englisch: L 14 fertig - komplett mit Hausi.

Deutsch: Die Judenbuche lesen bzw. soweit es geht. LitM1-Heft finden. Vielleicht mal die Katzen fragen, wo es sein könnte...

Ich sollte endlich den Schreibtisch entrümpeln, damit diese grottige Sucherei ein Ende nimmt.

Mathe: Hier muss ich auf Antworten warten, bevor es weiter gehen kann. Alles andere würde nur neue Fragen aufwerfen. *Mist*

Franz.: Ich hänge Immer noch an der Hausi und mir fehlt die nötige Disziplin, es ernsthaft anzugehen. *Schande über mein Haupt*.

Bevor ich mich ins Lernvergnügen stürze, werde ich die Laufschuhe schnüren und dann ---> nix wie raus. 13 Grad/C - Sonne.

von Droste-Hülshoff habe ich im Sammelsurium meiner Bücherregale nicht auftreiben können, obwohl ich sicher weiss, dass es da ist war. Aber eine Literatur-CD, mit eben diesem Text. Keine Ausreden mehr - bearbeiten!

und die Sportklamotten schnell angezogen und

dann nix wie raus in den Wald und die Felder. Das Wetter ist, für meine Bergriffe, genial. In dieser Beziehung bin ich fast bescheiden. Hauptsache nicht zu/nur grau, wegen Depris, alles andere ist in Ordnung. Wenn die Gedanken im Kopf gut durchgewürfelt sind und sich wieder gesetzt haben, dann ist bestimmt Platz für Neues.

Möchte jemand mit? 6 Kilometer?

Ausserdem, die Erste: So kann ich meinem Helden noch ein paar (gedankliche) Feinheiten verpassen, damit er nicht zu langweilig wird. Er muss interessant bleiben, bis zur letzten Seite.

Wo geht das besser, als beim Laufen?

Ausserdem, die Zweite: Es ist Wochenende und das werde ich langsamer angehen. Nicht ohne Arbeit/Lernen/Schreiben, aber gemütlich und ruhig...

Einen guten Start in den Tag und ein schönes Wochenende!

für die Übungen in Mathe sind noch zu sehr wie Lotto. Jetzt klebe ich an der letzten Übungsaufgabe fest und keiner da, der mal was dazu sagen kann...

Klappt ja wieder alles bestens heute. *g*

Lese jetzt für SoKu den Artikel aus der GEO 10/07: Was ist Gerechtigkeit?

Danach die Quellen von Geschichte: Sozialisierung 1918/1919

Auf Französisch wollten sich die grauen Zellen gar nicht mehr einlassen. Morgen werde ich sie zwingen müssen, wenn sie sich nicht freiwillig stellen. ;)

tun sich heute sehr schwer mit der französischen Sprache. Sie gehen ihre eigenen Wege, die mit den Themen und der Sprache so überhaupt nichts gemeinsam haben und lassen sich nicht auf den Pfad zurückholen. *grummel*

Ob ich das Fach wechseln soll?

Oder die Schuhe und Klamotten, um erstmal zu laufen?

nutze ich, um meine Übungen in Mathe zu bearbeiten. Diese bedeuten den Abschluss des Lernheftes MatS8. Gestern bin ich zu gar nichts gekommen, weil wieder sehr viel Drumherum anstand. Es gilt, ein bisschen aufzuholen. Ob ich die Hausi in Mathe hinbekomme, wird sich zeigen.

Nachhilfe geht erst am 09.04. weiter, weil dann der "Neue" seinen Internetanschluss zu Hause geschaltet bekommt und der Umzug abgeschlossen sein wird. Auf meine Anfrage bezüglich Mathe an die Fernschule warte ich seit ein paar Tagen. Wäre gut, wenn die Antwort bald käme. Dieses Warten ist zermürbend und bringt mich nicht voran.

Weitere Themen heute:
Englisch und Französisch.

Die Grammatik in Englisch: Perfektpartizip, Perfekt (Gebrauch), Futur, -ing Form, Kurzfrage.

Die Grammatik in Französisch: Im Prinzip dasselbe wie bei Englisch, bis auf Futur und die -ing Form.

(Brotjob) sind echt lernreich (Fernabi). *g*

Jetzt philosophiere ich ein bisschen über Henning Mankell für Englisch und dann habe ich die nächste Hausi erledigt. Ich sollte mit dem Absenden warten, bis die letzte Arbeit zurück ist. Wer weiss, was für Fehler darin dümpeln, die ich in die neue Arbeit evtl. mitnehme.

Ich habe aber noch keinen Bescheid, dass meine letzte Hausi bei irgendeinem Lehrer gelandet ist. Es sind schliesslich Ferien, so dass vielleicht ein Mangel an Korrektoren (heissen die so?) Fernlehrern besteht.

Zur Not kann ich auf die anderen Fächer ausweichen. Ist ja nicht so, dass man nix zu tun hätte. :)))

kommt jetzt an die Reihe. Wer seine Lernhefte nur saisonal bearbeitet (so wie ich zuweilen), muss sich nicht wundern, wenn der Einstieg dann erstmal eine Wiederholung ist, um überhaupt wieder in das Thema zu kommen. Wobei Wiederholungen ja noch niemandem geschadet haben.

Dann mache ich das jetzt.

liegt in den letzten Zügen. Ich auch. Wobei sich die letzten Seiten nochmal als tückisch erweisen könnten. Ich werde es auf jeden Fall heute beenden und versuchen die Hausi zu lösen.

Bis ich einen neuen Nachhilfelehrer habe, werde ich mir so behelfen müssen. Wozu gibt es Fernlehrer und Foren?

Früh aufzustehen hat seine Vorteile. Da sind die Zellen noch frisch, unbelastet und unverbraucht. *g*

in Mathe. Es ist nichts halbes und nichts ganzes. Von allem etwas und es passt einfach nichts zusammen. Die Kids (75%) sagen zwar, dass sie das können, aber so recht erklären kann es keiner. Ich will sie jetzt in den Ferien auch nicht überstrapazieren.

Für heute gebe ich auf und schreibe Mathe gleich morgen als erstes auf meinen Plan.

Gute N8 Internet. Ich lasse mich heute doch nochmal von der Arbeit (Brotjob) mitziehen, obwohl ich das auf morgen vertagt hatte. Lieber doch nicht. Ich habe einen weiteren Rüffel für heute einkassiert, aber diesmal zu Recht. :(
Ich werde das erledigen, was da ist, damit wenigstens das nicht auch noch Anlass zu Beanstandungen gibt... *weia*

An manchen Tagen wäre ich einfach besser im Bett geblieben...

habe ich einigermassen hingebogen. Ich muss mir nur die neuen Vokabeln irgendwie merken, damit ich diese dann auch unterbringen kann.

Jetzt habe ich mich wieder ewig mit Englisch aufgehalten (und anderem Zeugs ausserhalb des Lernens). Ich verkrümele mich nun mit Mathe, ein Kapitel ist drin, und hoffe auf ein paar Erfolgserlebnisse. Bloss jetzt den Faden nicht abreissen lassen.

Immerhin habe ich eine Abfuhr von jemandem einkassiert, weil dieser jemand seinen Termin hat platzen lassen und ich meine Konsequenzen daraus gezogen habe. So geht man als Dienstleister also mit seinen Kunden um. Ich bin wieder einmal erstaunt, was so alles möglich ist. Bei einem geplatzten Termin sage ich ja nichts. Das kann immer mal vorkommen. Wenn sich das allerdings häuft, dann stört das den Ablauf ungemein, wie ich finde. Ich warte jetzt ab, wie sich der Organisator (der Cheffe sozusagen) dazu äussert.

So. Genug gejault. Die Arbeit ruft. *g* Den Brotjob habe ich auf morgen vertagt. Ist bis jetzt noch nicht so viel.

Hausi in Englisch abtippern. Ich bin gerade dabei. Ich habe eine Aufgabe 2 x gelöst und stellte fest, dass ich 2 x dasselbe geschrieben habe. *g*
Eine weitere Lektion in Englisch erledigen.

Ein weiteres Kapitel in Mathe durcharbeiten, inkl. Übungen.

Hausi in Franze abtippern oder schreiben. Mal gucken, wie ich später Lust habe, ob ich diese ganzen Akzente in den PC hämmern will, oder doch lieber nicht.

Wenn ich nicht zu viel Arbeit (Brotjob) bekomme, dann kann ich diesen Plan noch beliebig erweitern. Aber das muss ich abwarten.

Einen guten Start in den Tag. Ich genehmige mir jetzt erstmal einen fetten Cappu (den Zweiten).

zu "In der Strafkolonie" von Franz Kafka habe ich eingelegt.

Mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden. Verstehe nicht, warum der Verurteilte und der Soldat jetzt so eilig flüchten wollen...

Vielleicht lese ich die letzten paar Seiten, oder die Hälfte des Stückes, noch einmal, damit es klarer wird.

Ein neues Kapitel in Mathe fange ich jetzt nicht mehr an. Bin zu kaputt. Bleibe bei Englisch, noch ein Stündchen vielleicht.

Gute N8 Internet.

Mich eigentlich nicht und ich habe fast nichts anderes erwartet.

Am Ostermontag findet alles statt, nur keine Nachhilfe. :( Es wird in dieser Form auch keine weitere geben, denn auf diesen "Dienst" kann ich gut und gerne verzichten.

Ich habe die Zeit alleine genutzt, um einfach dort weiter zu machen, wo es beim letzten Mal geendet hat.

Die Übungen sind soweit richtig, mir fehlen nur ein paar Erklärungen, warum dies so und das so ist. Werde halt den Fernlehrer löchern müssen.

Blöd ist, dass bei den Ergebnissen nicht die Lösungswege dabei stehen, so dass ich das nochmal schön nach vollziehen könnte. Mathe für Dummies eben. *g*

Mache jetzt Englisch.

es gibt Mathenachhilfe, wenn wir zusammenfinden. *g*

Danach muss ich aufarbeiten, was wir erarbeiten. Das ist immer das Schlimmste. Aber ich werde es schon hinbekommen. Immer positiv denken.

Englisch und Franze sollen auch weiter gehen. Heute.

Der Haushalt bleibt wie er ist und gekocht wird auch nicht. Ich wäre ja gerne Laufen gegangen, aber ein bisschen Sonne hätte ich mir schon gewünscht. Dieses Grau in Grau-Einerlei deprimiert mich nur. Also bleibe ich drinnen im Warmen und lerne. *Schlechtes Gewissen beruhigen*.

Kein Krimi/Thriller kann mich hindern... Es ist nichts mehr zum Lesen da, das mich fesselt. Ich hatte wieder keine Zeit, mich vor Ostern darum zu kümmern, dass genügend Lesefutter im Haus ist. Auf der einen Seite ist es gut, auf der anderen natürlich schlecht.

"Der siebte Tod" ist beendet. An einer Stelle ist mir beim Lesen fast schlecht geworden, aber insgesamt war es gut, das Buch. Ist nix für schwache Nerven.

und nichts gemacht.

Ausser - gearbeitet.

Wenn ich dieses Tempo beibehalte, dann wird es nichts in diesem Leben mit dem Abitur.

Jetzt am Nachmittag bin ich wider Erwarten ohne Zeitnot und werde in Englisch fortfahren. Die nächste Lektion ruft.

Ich lasse mich überraschen, wie weit ich so komme. Mathe wartet auch auf mich. Und so einiges andere mehr.

Seid ihr auch so müde? Könnte ausser schlafen nur schlafen. Frühjahrsmüdigkeit?

weiter zu machen, sitze ich hier und lese "Der siebte Tod" von Paul Cleave.

Dabei folgt auf Lektion 12 bekanntlich Lektion 13 *g* Dort geht es weiter mit Ryamond Chandler, ein amerik. Schriftsteller, der allerdings schon 1959 gestorben ist.

Die Grammatik dieses Kapitels besteht aus

- Relativsätzen mit und ohne Relativpronomen,
- der to-Infinitiv nach Kettenverben und Kettenadjektiven,
- die Inifinitivstruktur als Attribut.

Sollte zu packen sein.

Die Belohnung: Ein fettes nettes Rätsel. Genau mein Fall.

und ich sitze wieder blöd daheim und warte auf die Nachhilfetante. Vergebens. Gemeldet hat sie sich bisher auch nicht. Ich hoffe mal, dass nichts passiert ist und sie mich einfach nur "vergessen" hat.

Dafür habe ich die Englisch Hausi fertig und wünsche mir, dass sie den Ansprüchen des Fernlehrers genügt. Habe fleißig alle 12 Lektionen durchgeackert, keine Übung ausgelassen und, mich am Ende wie schon bei Französisch, auf die jeweiligen Rätsel gefreut. Die Themen gehen so, hatte schon schlimmere. *g*