Samstag, 10. Mai 2008

Kaum ist die eine Krise vorbei,

rollt die nächste an.

Ob es an der Sonne liegt? Dabei geht es den Leuten bei schönem Wetter doch besser, die Depris verschwinden langsam... Zu viel Sonne kann auch schädlich sein.

Es geht wie immer um die Kommunikation im Brotjob. Besser gesagt, um die nicht vorhandene Kommunikation. In einer Mail können sich manche Leute einfach nicht klar ausdrücken und der andere versteht immer genau das, was gerade nicht gesagt werden sollte. In dem Fall war ich diejenige, die das gelesen hat, was da stand, aaaaaaber alles war ja ganz anders gemeint. *hm*

Ich war/bin richtig grottig sauer. Und habe entsprechend geantwortet. Ich dachte mir, entweder gefeuert oder es gibt eine Lösung. Ich hätte es riskiert. So oder so. Es gibt eine Lösung und den passenden Spruch dazu:

"Sag was du willst und du wirst es bekommen".

Ich hasse diese unklare Ausdrucksweise und lasse mich nicht abkanzeln wie der Depp. Das geht gar nicht. Nur weil man sich nicht persönlich kennt, ist das kein Grund respektlos zu werden. Die Firma erwartet 100% Leistung, dann erwarte ich aber ein gewisses Mass (100%?) an Unterstützung, damit es läuft.

Vielleicht sollten wir mal ein Mitarbeiter-Meeting machen, damit alle sich mal gesehen haben... *grübel*

Die Wogen sind etwas geglättet, die erhitzten Gemüter wieder abgekühlt und Pfingsten kann kommen.

In den 2 Jahren, seit ich diesen Brotjob habe, habe ich schon mehr Nerven gelassen, als in den 25 Jahren davor in der alten Firma mitsamt den vier Kindern, die ich habe.

Schöne und erholsame Tage wünsche ich. *g*

Donnerstag, 8. Mai 2008

Heute ist Bibliothek angesagt.

Und das bei diesem Wetter.

Aber das Wetter ist schon länger gut und ich kann und will nicht warten, bis es regnet.

Heute ist mir nach Bib, also gehe ich. Es gibt da Terrassen, auf denen ich schön sitzen und schmökern kann.

Es geht um Triebtäter, Serienmörder und die Stadt der Handlung. Ein paar Informationen sind notwendig, damit es weiter gehen kann. Ich hoffe, ich finde alles.

Zum Ausgleich bin ich heute morgen die doppelte Strecke gelaufen. Ich habe eine neue Route (länger, als die Bisherige) gesucht. Allerdings ging es ca. 3 km durch den Wald. Ich habe eigentlich keine Angst da draussen. Aber heute hat mich die Fantasie überrollt, hat sich verselbstständigt. Mein Held aus dem Roman ist mir hinter jedem Baum erschienen. Vielleicht sollte ich in dieser Zeit des Schreibens auf den Wegen beiben und nicht querfeldein laufen. Oder mich einfach mal am Riemen reissen. Leichter gesagt als getan. *g*

Morgen laufe ich wieder die alte Runde. *narf* Wenn es sein muss, eben zwei Mal.

Freitag, 2. Mai 2008

Alle Unklarheiten

im Brotjob bezüglich der Differenzen sind aus der Welt geräumt. Es hat sich jemand die Mühe gemacht, mir das, für mich Unverständliche, so zu erklären, dass ich das nachvollziehen kann. Massnahmen, damit wir am Ende des neuen Monats nicht wieder so dastehen wie diesen Monat, haben wir auch getroffen.

Da geht es mir doch gleich wieder viiiiiieeeeel besser. Der neue Arbeitsmonat kann kommen. *g*

Donnerstag, 1. Mai 2008

Geduld

zählt nicht unbedingt zu meinen Stärken. Aber ich habe diesen Tag irgendwie über die Runden gebracht und werde nun lesen schreiben, danach lesen.

Obwohl ich deppert lustlos heute war, was die Arbeit angeht, habe ich mich sehr diszipliniert und den Postkasten leer geackert. Das hatte ich schon lange nicht mehr und wird morgen früh auch schon wieder anders sein.

Aber für jetzt ist es ein gutes Gefühl. Jawoll.

Gute Nacht Welt.

Differenzen

im Brotjob sind genau die Dinge, die ich brauche.

Ich habe jetzt mitgeteilt, was ich mitteilen musste und bin sehr auf die Reaktion(en) gespannt. Für heute übe ich mich in Geduld, da ein Feiertag ist und nicht gearbeitet wird. Naja, fast nicht.

So lustlos bezüglich des Brotjobs war ich schon lange nicht mehr.

Dienstag, 22. April 2008

Geht doch!

Nachdem ich mich gestern Abend früh zurückgezogen habe, die Arbeit gelassen habe, wo sie ist - im Mailfach - hat es auch mit dem Schreiben geklappt. Ein schönes Arbeitsbuch, das von Hand befüllt werden will, ist doch etwas anderes, als die Tastatur.

Die erste Seite ist schneller dem Löschteufel zum Opfer gefallen, als ich dachte. Ich hebe sie mir für später auf, oder für einen anderen Roman. Aber hier scheint sie nicht mehr passend zu sein.

Es gibt ein Grundgerüst, an dem ich entlang schreibe.
Es gibt Personen, die immer wieder vorkommen werden, die einen Lebenslauf haben.
Es gibt Randfiguren, die hin und wieder auftauchen.
Es gibt eine lange Liste für die Bibliothek, zwecks Recherche. Alles soll Hand und Fuss haben (Orte, Begebenheiten, Arbeitsabläufe usw.).

Einige Sachen, vielleicht auch alle, könnte ich im Internet finden, aber die Bib ist mir lieber. Ein sehr inspirierender Ort, so viele Bücher um mich herum und dann diese Ruhe. *herrlich*

Ausserdem habe ich ein Programm im Netz gefunden, das die Schreibarbeit sehr erleichtert.

Geht doch!

Montag, 21. April 2008

Tausend Ideen im Kopf,

aber nichts will auf dem Papier (Bildschirm) gut aussehen. Es liest sich nicht richtig, für mein Empfinden. Ich verlege mich jetzt auf Kurznotizen schreiben, damit nichts verloren geht und werde mich an meinen "freien" Tagen darum kümmern, die näher rücken. Ich hoffe, ich schaffe es auf komplett frei, so 2-3 Tage. Angefragt habe ich vor Kurzem, da klang es noch machbar. Mal abwarten.

Der Nachteil beim nur Online-arbeiten ist, man hat einfach keinen echten Menschen greifbar, mit dem man richtig reden kann, also nicht nur dieses Hin-und-her-mailen. Auch wenn einem im realen Büroleben der Cheffe oder der Kollege manchmal auf die Nerven geht, das Persönliche fehlt mir hier ganz gewaltig. Die Antwortzeiten sind einfach zu lang. Mal schnell fragen, Antwort bekommen und weiter machen - ist nicht. Mal schnell fragen, das geht. Aaaaaaber daaaaaaaaaaaaaaann lange auf Antworten waaaaaarten - nicht weiter arbeiten können und wieder warten...

*grottig frustig*

Vielleicht ist es auch nur heute so und morgen schon wieder anders. *g* Was für ein Wochenstart.

Samstag, 19. April 2008

Bei Dauerregen

kann ich mich zum Laufen nicht aufraffen.

Viel Arbeit erleichtert mir die Entscheidung ungemein, nicht hinausgehen zu müssen.

Ein schönes Wochenende an alle.

Mittwoch, 16. April 2008

Guten Morgen Internet

Ich werde jetzt ca. 3 Stunden arbeiten und dann

Laufen.

Wetter hin, Wetter her. Danach kann ich dann weiter machen. Es liegt viel an heute. Nicht murren - machen!

Einen guten Start in den Tag.

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Zuletzt aktualisiert: 10. Mai, 21:28

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